Kapitel 1
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Landung in der Wüste von
Nevada –
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Zahlreicheaußerirdische
Erdenbewohner
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Die Vorstellung
derMenschen von den Planeten ist falsch –
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Die Erdewurde kolonisiert
–
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Herkunft der irdischen
Rassen –
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Die Regierungen lernen die
Wahrheit kennen –
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WasTeleskope nicht sehen
–
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Warum unser Volk hierher
kommt
–
Erde,
der negative Planet –
Karma
und Reinkarnation–
Warum
ich ausgewählt wurde –
MeinLeben
auf der Erde –
Das
Bewußtsein der Menschen –
Die Gesetze der Höchsten
Gottheit –
Die schöpferische
Kraft
der Imagination
E s
war tief in der Nacht in den abgelegenen Bergen der
Wüstenwildnisvon Nevada, als das leuchtende Raumschiff aufsetzte.
Das
merkwürdige Summgeräusch wurde schwächer und schwächer. Dann
tauchte wie aus dem Nichts eine runde Öffnung in dem kreisförmigen
Schiff auf, und mehrere Gestalten
stiegen hinab in das Scheinwerferlicht
eines sich nähernden Autos. Einer war ein großer stattlicher
Mann mit langem blonden Haar, das sauber unter einem Hut
versteckt war. Neben ihm standen ein kleines Mädchen und der Pilot
des Raumschiffs.
Minuten später befanden sich
der große Mann und seine kleine blonde
Nichte auf dem Weg hinunter zur holprigen Wüstenstraße, während
das mysteriöse Raumschiff in den Sternenhimmel davonschoß.
Es wird die weltbewegendste
Enthüllung seit der Kolonisierung der
Erde sein, daß Menschen von anderen Planeten dieses Sonnensystems hierher
kommen, Planeten, von denen die meisten Leute heute glauben,
daß es auf ihnen unmöglich menschliches Leben geben kann.
Ihre Raumschiffe landen
insgeheim in abgelegenen Teilen der Welt, wo
sie Freunde treffen, die schon in die irdische Gesellschaft
aufgenommen wurden.
Die meisten der Neuankömmlinge werden tatsächlich in
das Leben hier eingebunden, etwas, das schon seit langer Zeit
geschieht.
Aber es gibt wenige, die von uns wissen oder vermuten,
daß wir
existieren.
Heute
(Anfang der 70er Jahre),
nach zwei
Jahrzehnten des Schweigens, kann die Wahrheit über
jene kalte Wüstennacht erzählt werden. Bis zu diesem Moment,
der
mir manchmal wie eine Ewigkeit vorkommt, habe ich das Leben
von
Sheila gelebt. Aber Sheila war nur so lange mein Name, bis die
richtige
Zeit gekommen war, den Menschen der Erde zu sagen, wer ich
wirklich
bin und woher ich wirklich komme. Diese Zeit ist eingetroffen.
Mein
wirklicher Name ist Omnec Onec. Ich war in jener Nacht in der
Wüste das kleine blonde Mädchen, und der stattliche Mann neben
mir war Odin, mein
geliebter Onkel. Wir kamen beide von Tythania, dem
Planeten, den ihr Venus nennt. Als Kind hatte ich den Entschluß
gefaßt,
den Rest meines Lebens auf der Erde zu verbringen, eine vor
allem
schicksalhafte Angelegenheit aus karmischen Gründen.
Ich bin eine unter Tausenden
von Menschen von den Nachbarplaneten, die
die Erde zu ihrer Heimat machen. Einige von uns bleiben
nur so
lange, bis sie eine spezielle Mission erfüllt haben, aber viele
haben
die mutige Entscheidung getroffen, den Rest ihres Lebens hier
zu
verbringen. Wissenschaftler, Ärzte, Erzieher, Künstler, Ingenieure
und
gewöhnliche Bürger dieser fortschrittlichen Planeten leben
und
arbeiten unerkannt unter den Bewohnern der Erde.
Die Vorstellung, daß die Erde
nicht der einzige Planet mit intelligentem Leben
im Universum sein kann, ist heute sehr weit verbreitet.
Millionen
von Menschen glauben, daß sich unter den UFOs Raumschiffe
von
entfernten Planeten befinden, die weiter entwickelt sind
als die
Erde. Die Unerschrockenen und Abenteuerlustigen unter ihnen
werden
noch einen Schritt weiter gehen und, während sie die Geschichte
meines Lebens lesen, all die vorgefaßten Meinungen über
Planeten
in diesem Sonnensystem für eine Weile beiseite schieben.
Ich schreibe über mein Leben
auf der Venus in der tiefen Hoffnung, die
Menschen mögen zur Wahrheit erwachen , so unglaublich
die
Wahrheit auch sein mag. Es ist traurig, daß über so viele Jahre
hinweg
Bilder von öden und lebensfeindlichen Planeten in die Köpfe
der
Leute gehämmert wurden. Kaum ein Kind verläßt die Schule,
ohne
gelernt zu haben, daß auf der Venus und auf dem Mars extreme
Bedingungen
herrschen. Wie es scheint, sagen Teleskope und Raumsonden
alle
dasselbe aus. So ist es kein Wunder, daß die Menschen
heute
kaum eine Vorstellung davon haben, was da draußen wirklich
existiert.
Aus persönlicher Erfahrung
weiß ich, daß die meisten der gängigen Vorstellungen
über unsere Planeten weit von der Wahrheit entfernt sind.
Es ist das größte Regierungsgeheimnis des Jahrhunderts,daß
fortschrittliche menschliche Zivilisationen auf vielen Planetenin
unserem Sonnensystem entdeckt wurden. Und die Raumschiffe,die
täglich am Himmel gesehen werden, stammen von einigen von
ihnen.
Die Regierungen der Welt wissen auch, daß Menschen wie
ich zu
Tausenden unerkannt unter der Erdbevölkerung leben.
Aus guten Gründen, die ich
später erklären werde, tun die Regierungen und
Militärs auf der Erde alles in ihrer Macht Stehende, um
alle
Beweise von UFO-Zeugen, Raumsonden, Astronauten, Astronomen
und
allen anderen, die von uns wissen könnten, zu unterdrükken.
(Ich sage nicht, daß alle
Astronauten und Astronomen Bescheid wissen.)
Inzwischen vernimmt die Öffentlichkeit Aussagen aus
unzuverlässigen Regierungsquellen
und aus dem Munde von Astronomen und
ist zufrieden.
Kein Wunder, daß die Wahrheit
so unglaublich ist! Ich kann verstehen, warum
Menschen wie ich als Spinner bezeichnet werden. Es ist
viel
einfacher, den letzten Ergebnissen von Raumsonden zu glauben,
als ein
großes Geheimnis zu vermuten.
In Wirklichkeit sind die Venus
und der Rest unserer zwölf Planeten sehr lebendig.((Omnec
erwähnt hier zwölf Planeten, die die Venusier aufgrund ihrer
erweiter tenWahrnehmungsfähigkeit entdeckt haben. (Diese sowie alle
weiteren Anmerkungen wurden teils vom amerikanischen Her ausgeber,
teilsvon der deutschen Her ausgeberin eingefügt)
Auf
mehr als der Hälfte der Planeten in unserem Sonnensystem
gibt es menschliches Leben. Die Zivilisationen, von denen
ich weiß, sind alle spirituell und technologisch wesentlich weiter
entwickelt
und älter als irgendeine Rasse, die heute auf der Erde
lebt.
Jenseits dieser Familie von Planeten gibt es zahllose weitere
Sonnensysteme,
von denen die meisten ebenfalls menschliches Leben aufweisen.
Der Mensch ist wirklich eine universelle Gattung.
Bevor ich mit der Geschichte
meines Lebens fortfahre, werde ich zahlreiche
Fragen über den Ursprung des Menschen auf der Erde aus
der
Sicht unseres Volkes erklären. Schließlich beginnen immer mehr
Leute,
die herkömmlichen Geschichten über die Vergangenheit des
Menschen
zu überdenken. Archäologen geben zu, vor Zehntausenden
und
Hunderttausenden von Jahren könnten tatsächlich hochentwickelte
Zivilisationen
auf der Erde existiert haben. Es gibt auch genug
Anhaltspunkte dafür, daß der Mensch in prähistorischer Zeit
über
fortschrittlichere Technologien als heute verfügte. Ferner gibt
es
Anzeichen dafür, daß irdische Zivilisationen durch die Geschichte
hindurch
von Wesen anderer Planeten besucht und unterstützt wurden.
Ich weiß dies schon seit
langer Zeit. Es ist wahr.In jedem Zeitalter hatten Besucher aus dem
Weltraum Einfluß auf die
Kultur und Technologie der Menschen rund um den Globus. Die
Geheimliteratur
der Erde spricht von fliegenden Raumschiffen und menschenähnlichen
Wesen, die vom Himmel herabstiegen und große Wunder
vollbrachten. Die Legenden und Mythen erwähnen ebenfalls
menschenähnliche
Wesen, die auf der Erde landeten und unter ihren
Bewohnern lebten.
Es
gibt Ruinen von Städten, deren Architektur mit
moderner Technologie nicht nachgeahmt werden kann, und
deren Steingravierungen deutlich von den Außerirdischen sprechen,
die sie
erbauten. Berichte von unerklärbaren Dingen rund um die
Welt scheinen alle dieselbe Geschichte zu erzählen. Der Mensch
der
Vorzeit war wesentlich intelligenter als man heute annimmt, und
er war
niemals ganz allein.
Das venusische Dorf, in dem
ich geboren und aufgewachsen bin, heißt
Teutonia, was „von Deutschland abstammend“ bedeutet. Es
wurde im
Andenken an einen brillanten deutschen Wissenschaftler
benannt,
der zur Venus kam und zum Wachstum unseres Volkes dort
beitrug.
Als Kind lernte ich die Vergangenheit der Menschen der Erde
im
Tempel der Geschichte in Teutonia kennen, einer Lehranstalt, die
mehr
einer Zeitmaschine als einer Schule gleicht.
Vor Millionen von Jahren
landeten unsere ersten Expeditionen auf Kal
Na-ar (Erde), dem jüngsten der Planeten. Die
Weltraumwissenschaftler mehrerer
Planeten hatten die Evolution auf der Erde beobachtet,
indem
sie Forschungsschiffe dorthin sandten. Ich sollte erwähnen,
daß die
Planeten eines Sonnensystems nicht alle auf einmal geschaffen
werden. Sie entstehen kontinuierlich, reifen und sterben.Ständig
werden neue Planeten kolonisiert und sterbende Planeten
verlassen.
Unsere Expeditionen stellten
fest, daß die Erde der grünste und am üppigsten
bewachsene Planet in diesem Sonnensystem ist. Aber so schön
er auch war, hielt man den ganzen Planeten bald für ungeeignet zur
Kolonisation. Zweifellos war es für unser Volk sehr gefährlich,
hier zu
siedeln. Als sich das herumsprach, wurde die Erde bekannt
als der
lebensfeindliche, negative Planet. Deshalb nannte man ihn
Kal Na-ar, was „negatives Kind“ bedeutet. Nach diesen
Erkundungsreisen blieb
dort niemand länger als unbedingt nötig.
Ein Problem der Erde bestand
darin, daß sie nur einen Mond hatte. Normalerweise
haben die Planeten im physischen Universum zwei
oder mehr Monde, so daß jeder den Einfluß des anderen ausgleichen
kann.
Wenn ein Planet keinen Mond hat, ist das auch gut, aber
nur einen zu haben, kann einen Planeten aus dem Gleichgewicht
bringen.
Deshalb ist die Erde in diesem Sonnensystem einzigartig.
Wenn der Mond die Erde
umkreist, verformt seine Anziehungskraft die
Erde leicht und verursacht die Gezeiten. Wenn diese Gezeiten
das
einzige Problem gewesen wären, hätten sich unsere Forscher
gefreut.
Der Mond hat auch Einfluß auf jedes Lebewesen, das sich
entschieden
hat, hier zu leben, oder das durch alle Zeitalter hindurch
hier
geboren wurde. Er beeinflußt uns genauso maßgeblich wie die
Ozeane,
zum Teil wegen des Wassers in unseren Körpern. Dies wirkt
sich
nachteilig auf unseren Geist und unsere Gefühle aus, ein Zustand,
der
durch die ganze Geschichte hindurch existiert hat und so
lange
existieren wird, wie es nur einen Mond gibt.
Eines der Probleme ist das
Aufkeimen negativer Gefühle, einer eigentlich selbstzerstörerischen
Kraft im Menschen. Auch Geisteskrankheiten hängen
mit den Mondphasen zusammen. Das englische Wort
„lunacy“ (deutsch
Wahnsinn, von lateinisch luna, der Mond;Anm. d. Übers.)
rührt von dieser Wirkung her. Besuchern, die auf die Erde
kommen, wird häufig empfohlen, während des Vollmondes viel
Wasser
zu trinken, um sich dem Leben hier besser anpassen zu können.
Nicht nur, daß der Mond mit
den Gefühlen des Menschen spielt, der
ganze gleichgewichtsstörende Effekt verringert auch seine
Lebensspanne.
Und weil die irdischen
Schwingungen viel gröber und dichter
sind als auf der Venus oder auf dem Mars, gibt es hier viel
mehr
Krankheit und Depression. So war die Erde aus gutem Grund
in ihren
frühen Jahren ein unbeliebter Planet, der nicht kolonisiert
wurde,
bis sich das Leben auf der Venus und ihren Nachbarplaneten
drastisch
verändert hatte.
Soziale und kulturelle
Reformen setzten sich auf der Venus viele Tausend
Jahre lang nur sehr langsam durch. Das Leben war, wie heute
auf der
Erde, sehr beschwerlich, sogar schlimmer, und das gemeine
Volk
entschloß sich, etwas dagegen zu unternehmen. Den Umbruch
brachte
eine planetarische Revolution, wie sie die Erde noch nicht
gesehen
hat. Ohne Blutvergießen zerstörte sie für immer das Geld
und die
Klassenstruktur. Das Bewußtsein des Venusvolkes veränderte
sich in
einem Punkt so grundlegend, daß die einst Reichen und
Mächtigen
keine andere Wahl hatten als die, sich selbst zu ändern
oder den
Planeten zu verlassen. Zur entsprechenden Zeit spürten die
anderen
Planeten die gleichen Geburtswehen.
Zufällig war die Erde der
nächstgelegene Planet, der sich kolonisieren ließ,
so daß diejenigen, die die Venus verließen, dort ihr Glück
versuchten.
Bei ihrer Ankunft waren sie mit fortschrittlichen Technologien
bestens
ausgerüstet, einschließlich Raumschiffen mit
Antigravitationsantrieb, Elektrizität,
Sonnen- und Atomkraft und vielen mächtigen
Apparaten, die der moderne Mensch noch nicht wiederentdeckt
hat.
Ihre Regierung und ihre Art zu
leben war ziemlich die gleiche, die sie
von ihrem Heimatplaneten kannten. Sie waren in der Weise geprägt,
daß ein
paar wenige von den Anstrengungen vieler profitierten.
Sklaverei war gang und gäbe.
Für eine Weile blühten die Zivilisationen.
Das Unvermeidliche geschah.
Bereits in Leidenschaften wie Gier, Eitelkeit
und Haß verstrickt, unterlagen diese Neuankömmlinge den
negativen
Einflüssen dieses unausgeglichenen Planeten. Die Emotionen
der
Leute kochten hoch, die Lebensspanne verkürzte sich, und
Naturkatastrophen
verwandelten das Leben in einen Alptraum.
Die Erde wurde zu einem
Planeten mit Höhen und Tiefen, ähnlich wie
heute. Sie wurde in wiederkehrenden Zyklen von Krieg und Zerstörung
heimgesucht.
Dies wird andauern, bis die Menschen spirituell gewachsen
sein werden, was noch nicht geschehen ist. Die ur-sprünglichen
Kolonialzivilisationen endeten in Atomkriegen und Katastrophen,
und damit gingen von Generation zu Generation langsam das
Wissen und die Kultur verloren. Der Kampf gegen die Elemente
ums
bloße Überleben nahm so viel Zeit in Anspruch, daß die
Ausbildung
der Jugend darunter litt und wertvolles Wissen unterging.
In jedem Zeitalter beeilten
sich die Stärkeren, die Schwächeren zu
beherrschen. Vor
dem Zeitalter von Lemuria im Lande Mu gab es zwei Rassen
auf der
Erde. Wie die Menschen auf ihrem Heimatplaneten lernte
keines
dieser Völker aus den Lektionen des Krieges, Fortschritt durch
Frieden
herbeizuführen. Die Prähistorie ist eine endlose Geschichte
von
großen, einander ablösenden Zivilisationen, die ausgewählte
Regionen der
Erde beherrschten.
Lemuria erblühte und verging
wie all die anderen, obwohl es eine der
fortschrittlichsten Zivilisationen darstellte, die sich auf der Erde
entwickelten.
Die Hauptstadt Kharahota liegt nun unter dem Sand der
großen Wüste Gobi. Wieder einmal fand dort fast vollständige
Unterdrückung
der Armen durch die habgierige und mächtige Klasse der
Herrschenden statt. Ein riesiges Areal des Landes versank plötzlich
im
heutigen Pazifik und hinterließ nur wenige Spuren.
Atlantis war ein großer
Inselkontinent, der im heutigen Atlantischen Ozean
existierte. Die Atlanter waren den modernen Menschen in
vieler Hinsicht technologisch überlegen, aber auch ihnen wuchs
ihre
Technologie über den Kopf, was eine spirituelle Reifung verhinderte.
Aufgrund nuklearer Tests und
anderen Technologiemißbrauchs zerbrach
der Kontinent, und die letzten Inseln versanken an einem
einzigen
Tag im Meer und hinterließen sehr wenige Überlebende.
In all diesen turbulenten
Jahren betrachtete die Bruderschaft der Planeten
die Erde als ein unreifes Kind, das der Führung bedurfte.
Während die Zivilisationen
sich entwickelten und wieder zerfielen, landeten
Raumschiffe von der Venus, von Mars, Saturn und Jupiter
auf der
Erde, und kontinuierlich kamen unsere Leute her, um hier zu
leben.
Dies sind die vier Planeten, die für die Kolonisierung der Erde
verantwortlich
sind; jeder war die Heimat einer der vier ursprünglichen
Menschenrassen,
die sich hier entwickelt haben.
Eine weiße Rasse, die viele
Leute als die Arier kennen, kam von der
Venus. Wir sind die großen „engelgleichen Wesen“, von denen
so oft
in euren UFO-Kontaktberichten die Rede ist. Normalerweise
sind wir
2,40 bis 2,70 Meter groß und bekannt für unser langes
blondes
Haar und unsere blauen oder grünen Augen. Unsere Hände
sind
breit, mit langen, sich verjüngenden, schlanken Fingern, die
sich
gegen den starken Mittelfinger biegen, so daß die Hand fast
wie die
Flamme einer Kerze aussieht. Sehr bemerkenswert sind unsere
ungewöhnlich hohe Stirn, die großen und weit auseinanderliegenden
Augen
und die hohen Wangenknochen.
Unsere
Schläfen sind
mehr als üblich eingefallen, und kaum sichtbar sind kleine,
knochige
Stirnwülste rechts und links, die versteckt werden durch
die Art,
unser Haar zu tragen.
Eine gelbe Rasse stammt vom
Planeten Mars. (Die marsianische
Lebensschwingung liegt natürlich auch nicht in unserem physischen
Dichtegrad.)
Dies sind schmächtige
Menschen,
klein von Statur, mit goldenem oder dunkelbraunem Haar
und oliver bis gelber Hautfarbe. Ihre großen geschlitzten Augen
sind
grau bis dunkelbraun. Die Marsianer sind bekannt für ihre
verschlossene
Art und für ihre futuristischen, mehrgeschossig gebauten
Städte,
die wir in Science-fiction-Illustrationen sehen. (Die marsianische
Lebensschwingung liegt natürlich auch nicht in unserem
physischen
Dichtegrad.) Die Marsianer sind mit der Geschichte der
Orientalen und der alten Spanier verbunden.
Eine rote Rasse kam vom Saturn
zur Erde, obwohl sie sich zuerstauf dem Merkur entwickelte. (Wieder
natürlich nicht in unserem physischen
Dichtegrad.) Eine Veränderung in der
Umlaufbahn von
Merkur brachte den Planeten näher an die Sonne, und als die
Lebensbedingungen
sich verschlechterten, wanderten die Leute zum Saturn
aus. Die Saturnier haben rotes bis braunes Haar und einen
rötlichen
Teint mit gelben bis grünen Augen, ein hochgewachsenes,
stämmiges
Volk, dessen Angehörige in unserem Sonnensystem für ihre
athletische Figur bekannt sind. Zu ihnen gehören auch die Atlanter
und die
amerikanischen Indianer, die ihren Ursprung zurück bis
Saturn verfolgen können. Unter anderen wurden auch die Ägypter
und die
Azteken sehr stark durch die Saturnier beeinflußt.
Eine schwarze Rasse
entwickelte sich auf dem Jupiter. Dies ist ein hochgewachsenes,
majestätisch aussehendes Volk mit breiten Gesichtern und breiten
Kiefern. Die Haarfarbe der Jupiteraner ist von einem tiefen
glänzenden Schwarz, und die Farbe ihrer Augen reicht von
Purpur bis Violett. Dieses Volk ist auch für seine wundervollen
Stimmen
bekannt und für seine offene, gesellige, mitteilungsfreudige
Art.
Seine Abkömmlinge leben in Afrika und anderen Teilen der
Welt.
In all den Jahrhunderten der
Kämpfe und Mühen ist die Erde nie vergessen
oder vernachlässigt worden. Mitfühlende Menschen der
Heimatplaneten
sind immer hier gewesen, um ihren Rassen zu helfen. Es
gab Zeiten, in denen sich die Menschen auf der Erde an ihr
wahres
Erbe erinnerten und Besucher aus dem Weltall und diejenigen
von uns,
die hier lebten, bekannt und willkommen waren. In den mehr
barbarischen Epochen und in den letzten Jahren waren die
Außerirdischen vorsichtiger
damit, ihre Gegenwart bekannt zu machen.
Während der Zeiten von
Lemuria und Atlantis wurden wir wegen unseres
Bemühens um den spirituellen, kulturellen und technologischen
Fortschritt
von den Erdenmenschen geschätzt. Das Volk vom Saturn
zum Beispiel half beim Aufstieg von Atlantis. Im alten Ägypten
gab es
eine enge Beziehung zwischen Außerirdischen und den Pharaonen.
Damals brachten die Wissenschaftler anderer Planeten, wie
in der Zeit von Atlantis, spirituelles und technologisches Wissen
zur Erde.
Unter
den Ingenieuren, die die Pyramiden erbauten, waren Menschen
von anderen Planeten. Die ägyptische Hochkultur ist auf
diesen
Einfluß zurückzuführen.
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